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Glasfaser für Minden: Volle Säle bei Infoveranstaltungen

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Ein positives Fazit für die Stadt Minden und weser connect: Die Nachfrage nach einem stabilen Breitbandanschluss in der Stadt ist groß. Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltungen rund um die aktuelle Glasfaservermarktung.

Ein positives Fazit für die Stadt Minden und weser connect: Die Nachfrage nach einem stabilen Breitbandanschluss in der Stadt ist groß. 

Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltungen rund um die aktuelle Glasfaservermarktung. Unter Teilnahme von Andreas Chwalek (Wirtschaftsförderer der Stadt) und Vertreter*innen von weser connect wurde hier in den vergangenen Tagen ausführlich zum Thema Glasfaser informiert. Eingeladen waren alle Haushalte, die sich aktuell einen kostenlosen Glasfaseranschluss bei weser connect sichern können. Zum ersten Ausbaugebiet zählen rund 6.800 Haushalte aus den Stadtteilen Bärenkämpen, Hahlen, Minderheide, Nordstadt, Kutenhausen, Stemmer und Todtenhausen.

Bereits zur ersten Veranstaltung in der Bierpohlschule zeigte sich ein großes Aufkommen
an Glasfaser-Interesset*innen, weshalb kurzfristig entschieden wurde die Präsentation
ein zweites Mal vorzustellen. „Aufgrund der Auflagen durften wir eine bestimmte Anzahl
von Teilnehmer*innen im Saal nicht überschreiten“, sagt Andreas Chwalek, Wirtschaftsförderer der Stadt Minden. Deshalb musste eine schnelle Lösung gefunden werden und die Menge wurde umgehend in zwei Hälften aufgeteilt. Gleiches wiederholte sich diese Woche bei der Veranstaltung in der Michael-Ende-Schule. „Es ist erfahrungsgemäß schwer einschätzbar mit wie vielen Besucher*innen wir rechnen können“, sagt Nik Ralfs, Vertriebler bei weser connect. So kann es sein, dass die Kapazitäten vor Ort schnell ausgeschöpft sind. Letztendlich gehe es den Verantwortlichen vor allem aber um die Sicherheit der Teilnehmer*innen. Außerdem konnte so auch sichergestellt werden, dass durchgehend ein guter Informationsfluss herrschte. „Glasfaser ist ein sehr umfangreiches Thema“, sagt Herr Ralfs. Deshalb konnten abseits vom Geschehen schon viele Fragen beantwortet werden. „Wir freuen uns über das große Interesse und bedanken uns für die gute Kooperation vor Ort“, sagt Herr Ralfs.

Um den Ausbau realisieren zu können, wird über jedes Gebiet eine Mindestquote von 40
Prozent benötigt, ansonsten rentiere sich das Projekt nicht. Sollte die Quote im ersten
Gebiet bis zum 11.01.2023 nicht erreicht sein, findet kein Ausbau statt. Es liege somit an
den Bürgerinnen und Bürgern, ob zeitnah weiter ausgebaut werde. Die Entwicklung der
Quote liege laut weser connect zum aktuellen Zeitpunkt im Normalbereich. „Erfahrungsgemäß geht die Quote erst nach den Infoveranstaltungen und Beratungsterminen deutlich nach oben“, sagt Herr Ralfs. Das liege daran, dass die Leute sich vorab ausführlich informieren möchten. Stand heute liegt die Quote bei 5 Prozent. „Fakt ist, dass wir nur mit genügend Aufträgen ans Ziel kommen“, betont Herr Ralfs. Der Glasfaser-Auftrag kann online unter www.weser-connect.de eingereicht werden. Alternativ besteht die Möglichkeit den Auftrag telefonisch oder ab nächster Woche persönlich vor Ort einzureichen. Alle Beratungsmöglichkeiten sind einsehbar unter www.weser-connect.de/veranstaltungen.

Quelle und Foto: weser connect

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